Der Imperialismus lauert immer und überall. Auch und gerade in der Unterhaltungsindustrie, wo die globale Ausbeutungsmafia ihre Opfer gerne in in den südamerikanischen Ländern rekrutiert. Shakira zum Beispiel. Die Kolumbianerin hatte früher wunderschöne schwarze Haare und sang wunderschöne spanische Lieder. Jetzt ist sie erblondet, singt auf englisch ziemlich belanglose Sachen, verkauft in den USA und Europa zig Millionen Platten und gilt in ihrer Heimat als Vaterlandsverräterin.
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