STUTTGART. Sind es Don Quixote und sein Diener Sancho Pansa, die sich hier gegenseitig trösten, oder sind es Wladimir und Estragon? »Don Q.«, die neue und »nicht immer getanzte Revue über den Verlust der Wirklichkeit« im Stuttgarter Theaterhaus, zieht eine direkte Linie von Cervantes zu Samuel Beckett. Zwei traurige Clowns zaubern sich gemeinsam Illusionen vor und verzweifeln vor sich hin, sie warten auf Godot oder auf Dulcinea, auf irgendetwas, wahrscheinlich den Tod.
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