REUTLINGEN. Dies ist eine Stunde von hoher Qualität und berührender Eindringlichkeit gewesen. Stimmig im Miteinander und Ineinander von Wort und Musik. Erhaben und ernst und zutiefst menschlich in den Themen von Liebe und Tod. Von großer, unspektakulärer Ausdruckskraft. Mutig, weil auch offen für die Gegenwart, und von zwei Künstlerinnen getragen, die dieser Gedok-Matinee im Spitalhof etwas Bleibendes, Endgültiges verliehen haben.
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