GARMISCH. Die Dramaturgie der Garmischer Richard-Strauss-Tage, mangels eines Opernhauses das Opernschaffen des Meisters sukzessive mit halbszenischen Aufführungen in der umgestalteten Eissporthalle zu zeigen, entwickelt sich mehr und mehr. Nach »Guntram« und »Daphne« in den Vorjahren wurde nun die »Ägyptische Helena« gezeigt - ein sperriges Werk jenseits üblicher gesanglicher Anforderungen.
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