TÜBINGEN. Von wegen nordische Kühle. Rebekka Bakken ist das Gegenteil. Die norwegische Sängerin, die von sich behauptet, keine Jazz-Sängerin zu sein, hat eine außergewöhnliche Stimme, die immer wieder neue Facetten zeigt. Vom Engel über die Rockröhre zum Vamp. Und sie kommt mit einer Bühnenpräsenz daher, die sie so schnell nicht vergessen lässt. Das Publikum des letzten Konzerts der Jazz- und Klassik-Tage am Sonntagabend im ausgebuchten Tübinger Sudhaus jedenfalls hätte der ungewöhnlichen Künstlerin, die sich Wien als Wohnsitz erwählt hat, gerne noch länger zugehört.
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