NÜRTINGEN. Neun Tage lang haben sich bei den Gitarrenfestspielen Nürtingen die Heroen des Genres die Klinke in die Hand gegeben. Top-Leute der klassischen Sologitarre wie David Russell und Manuel Barrueco waren da. Ensembles wie das Duo Gruber & Maklar machten in der Neckarstadt Station. Spezialisten wie Fingerstyle-Virtuose Michael Langer vermittelten Einblicke in selten gehörte Sparten. Sogar ein eigens für die Festspiele komponiertes »Concertino de Nürtingen« wurde uraufgeführt, mit dem Komponisten Roland Dyens als Solisten und einem Festspiel-Ensemble. Kein Wunder, dass der künstlerische Leiter Egon Danzl schon vor dem Abschlusskonzert wie ein Honigkuchenpferd strahlte: »Jetzt kann nicht mehr viel schief gehen!«, begrüßte er das Publikum am Samstagabend in der Stadthalle »K3N« zum finalen Akt.
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