WIEN. Sie blieb Zeit seines Lebens Anton Bruckners »Schmerzenskind«. Angesichts des schreienden Misserfolgs dieses Werkes dachte er sogar an Selbstmord. Drei Fassungen fertigte Bruckner von seiner 3. Sinfonie in d-Moll an. Doch keine konnte den eigenen Ansprüchen genügen. Mehr als 130 Jahre nach der Fertigstellung der ersten Fassung 1873 stellt der österreichische Komponist Peter Jan Marthé jetzt eine von ihm erarbeitete Neufassung des Werkes vor, die an diesem Freitag in der Stiftsbasilika von St. Florian uraufgeführt wird.
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