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Videofilmerei ist Volkskunst geworden

STUTTGART. Mal fand er im Zeichen der Ananas statt, mal stand Ski-Ass Rosi Mittermaier Pate. Heuer heißt das Motto des Stuttgarter Filmwinters, der vom 19. bis 22. Januar im Filmhaus in der Friedrichstraße sowie benachbarten Veranstaltungsorten sein wie jedes Jahr buntes Programm jenseits des Massengeschmacks zelebriert, »Mondo Cannibale«. Damit spielen die Organisatoren des Vereins Wand 5 auf die kulturelle Vielfalt im Bereich der visuellen Medien und ihr manchmal nach allen Regeln der Kunst erfolgendes Ausschlachten an. 150 000 Euro beträgt das Festival-Budget.

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