REUTLINGEN. »Das sind ganz neue, frische Bilder«, schwärmt Spendhaus-Chef Herbert Eichhorn. Und tatsächlich: Die 130 Arbeiten, die ab morgen im Reutlinger Kunstmuseum zu bewundern sind, waren außerhalb Ungarns noch nie zu sehen. Feine, oft kleine und pastellige Bilder sind es: Holz- und Linoldrucke des ungarischen Jugendstil aus der Zeit von 1904 bis 1914. Vertraut und fremd zugleich wirken die Bilder, denn Künstler wie Viktor Olgyaj, Gyula Tichy oder Lajos Kozma orientierten sich an der Münchner Szene oder an der Wiener Sezession - und ließen dann doch auch speziell Ungarisches mit einfließen.
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