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Versprengt in Wort und Leben

REUTLINGEN. Temporeich ist Marc Beckers Schauspiel »U.S. Amok«: »Da passiert so viel und so schnell, obwohl eigentlich nichts passiert, das ist irre«, charakterisiert Regisseurin Anke Bußmann das Stück über Angst und den 1996 verhafteten »Unabomber«, der die USA mit Briefbomben terrorisiert hat. Trotz des schweren Themas biete ihre Inszenierung jede Menge Unterhaltung und Witz, ist sich die Fränkin sicher, die von 1999 bis 2002 am LTT wirkte.

Probenszene aus »U.S.Amok«. FOTO: TT
Probenszene aus »U.S.Amok«. FOTO: TT
Probenszene aus »U.S.Amok«. FOTO: TT

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