STUTTGART. Als die Mutter des deutschen Punk vor etwas mehr als drei Jahren die Swing-Platte »Big Band Explosion« veröffentlichte, war die Verwirrung groß. Manche Medien warfen Nina Hagen vor, dass sie doch bloß auf der Robbie-Williams-Modewelle reite. Das stimmte jedoch nur zum Teil. Denn zum einen war die Hagen schon Jazzfan, als Robbie noch in den Windeln lag, zum anderen hatte sie eine einleuchtende Begründung für ihr Big-Band-Projekt: »Die Musik ist einfach gesund und stimuliert alle möglichen unbeschreiblichen Dimensionen.«
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