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Und Godot kommt noch immer nicht

HAMBURG. Seine Figuren irren in kahlen Kulissen umher, wohnen in Mülltonnen, verfangen sich in den Erinnerungen an bessere Tage - wie kein anderer Autor hat der irische Nobelpreisträger Samuel Beckett die Verlorenheit des modernen Menschen und die Absurdität seiner Existenz auf die Bühne gebracht. Mit seinem Werk »Warten auf Godot« wurde er einer der wichtigsten Dramatiker des 20. Jahrhunderts. Doch der Großmeister des literarischen Pessimismus hatte auch andere Seiten: Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete der Wahl-Pariser im französischen Widerstand. Am 13. April wäre Beckett 100 Jahre alt geworden.

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