REUTLINGEN. Das abschließende Werk des vierten Sinfoniekonzerts der Württembergischen Philharmonie Reutlingen am vergangenen Montagabend passte zur Jahreszeit: Tschaikowskys 1. Sinfonie, die den Beinamen »Winterträume« trägt. Das Orchester spielte unter GMD Norichika Iimori Tschaikowskys sinfonischen Erstling wie im Rausch, draufgängerisch und mit Verve. Herrlich paarten sich hier die charakteristisch russischen Intonationen mit Elementen aus dem russischen Volksliedgut. Der junge Komponist verleugnet aber auch den Einfluss westlicher Vorbilder (Beethoven, Schumann, Mendelssohn) nicht.
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