SCHWERIN. Dem Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin droht Generalintendant Joachim Kümmritz zufolge im Herbst die Insolvenz. Die 2010 geplante Umstellung der Theaterzuschüsse des Landes bedeute nach seinen Informationen ein Minus von 1,5 Millionen Euro jährlich für die größte Bühne Mecklenburg-Vorpommerns. Verschärft werde die Situation durch geringere Einnahmen als erwartet aus der diesjährigen Open-Air-Oper »Die Zauberflöte«, zu der weniger Zuschauer als erwartet kamen.
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