REUTLINGEN. »Zwischen Chur und Walenstadt ...« verramscht der Soldat auf Heimaturlaub seine Seele - nämlich seine Geige - an den Teufel. Der Dichter Charles Ferdinand Ramuz bringt als heimatverbundener Schweizer nicht von ungefähr ein Zauberbuch für Gewinne an den Finanzmärkten als Tauschobjekt ins Spiel. Viel zu spät erkennt der unbedarfte Soldat, dass erstens Geld nicht mit Glück gleichzusetzen ist und dass zweitens der Teufel nicht totzukriegen ist. »Die Geschichte vom Soldaten« geht vordergründig naiv ans Eingemachte und stellt dahinter die existenziellen philosophischen Fragen.
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