BERLIN. Herabfallende Schieferplatten, bröckelnde Betonsteine, absackende Stürze, faustdicke Risse an Fassaden und Stützpfeilern, Wassereinbrüche und nicht behobene Kriegsschäden: Das gesamte Ausmaß der Zerstörung, das vor Beginn der geplanten Instandsetzung des Bodemuseums ans Licht kam, war erschreckend. Unzählige Substanzgutachten und statische Analysen zwangen das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung deshalb zum sofortigen Handeln.
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