Aktuell Kultur

Stuttgarter Oper zieht unter die Brücke

STUTTGART. Die Stuttgarter Staatsoper zieht für die Uraufführung ihres neuen Stücks unter die Brücke. Die Premiere am 23. Mai und fünf weitere Aufführungen der »Zeitoper VI - Paulinenbrücke« werden rund um die Brücke am Ende der Stuttgarter Fußgängerzone gespielt. Die Gegend sei oft als »Unort« bezeichnet worden, sagte Dramaturg Xavier Zuber bei der Vorstellung des Stücks. Die Oper zeige aber die gesamte Geschichte des Viertels, vom Prachtboulevard um 1900 über den umstrittenen Brückenbau der 60er-Jahre bis zur Einsamkeit, die heute abends dort herrscht. Nach »U-Musik.Bunker« ist »Paulinenbrücke« der zweite Teil einer Stadt-Trilogie der Künstlergruppe Vereinigte Hüttenwerke. Komponist und Dirigent ist der Schweizer Daniel Ott. Fünf Sänger und rund 30 Musiker der Staatsoper werden das Stück teilweise im Freien, aber auch in geschlossenen Räumen aufführen. (dpa)

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