REUTLINGEN. Nein, sie hörten nicht auf, die von den Nazis aus Deutschland vertriebenen Schriftsteller, berühmte wie weniger bekannte; sie schrieben weiter, in Paris, Amsterdam, Zürich oder New York. Die Exilliteratur zeugt von ihren existenziellen Nöten, ihrem Heimweh, ihrem Entsetzen über die politische und kulturelle Entwicklung im faschistischen Deutschland.
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