BERLIN. Daniel Barenboim ist unzufrieden, Sasha Waltz will nicht weitermachen wie bisher, Claus Peymann droht seit Jahren laut polternd mit seinem Abschied. Die Stars der hauptstädtischen Kulturszene, ob von Staatsoper, Schaubühne oder Berliner Ensemble, sind erbost: Trotz anspruchsvoller Darbietungen und gut gefüllter Häuser werden ihre Etats rigoros gekürzt, wird mit Fusion oder Schließung gedroht. Die Berliner Kulturpolitik und ihr Senator Thomas Flierl sind der Buhmann.
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