STUTTGART. Der Hintern ist gewaltig. Er vibriert zum afrikanischen Kwaito-Rhythmus, die Hüfte kreist, das Ensemble im Hintergrund feuert die Frau mit spitzen Schreien und Trommelwirbeln an. Nach westlichen Maßstäben haben die 40 Tänzer, Sänger und Musiker der Afrika-Show »Umoja« (zu deutsch: Zusammengehörigkeitsgefühl) keine Modelfiguren. Aber sie beherrschen ihre Körper und Instrumente und wirbeln im Theaterhaus Stuttgart furios durch die (musikalische) Geschichte ihrer Heimat Südafrika.
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