TÜBINGEN. Sphärisch-dunkle Musik von einer Geige und einem Akkordeon, die Töne verlieren sich im Raum. Zwischen Altar und Chorraum beginnt in der Tübinger Stiftskirche ein für den Ort recht eigenwilliges Treiben. Da ist ein trauriger Clown. Er fixiert seine rote Nase im Gesicht, setzt seine schwarze Melone auf. »Ich will nicht mehr, ich habe die Nase voll. Ich habe immer davon geträumt, ein großer Clown zu sein. Ich bringe niemanden zum Lachen. Ich bin ein Nichts. Ich mache Schluss.«
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