REUTLINGEN. »Man zahlt hier keine Steuern und keine Miete. Es gibt reichlich Essen und monatliche Zuschüsse für jedes Kind.« So oder ähnlich hören sich die Versprechungen an, mit denen Fänger junge Menschen in das vom sogenannten Islamischen Staat ausgerufene Kalifat locken wollen. Vor allem aber signalisieren die Werber ihnen, sie seien auserkoren, den Islam und die Welt zu retten. Nur zu beten sei nicht genug, um dieses Ziel zu erreichen. Man müsse auch in den Kampf ziehen.
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