REUTLINGEN. Erstaunlich reife Interpretationen und vor Kraft schier bersten wollendes Spiel bekamen die Zuhörer im fast übervollen Spitalhof beim Stipendiaten-Konzert der Jürgen Ponto Stiftung geboten. Die Lebendigkeit und Frische der Nachwuchskünstler sowie die noch untergründig zu spürende Suche nach eigener Musiksprache nahm dem geradezu erschreckenden Grad an technischer Perfektion, den alle Musiker aufwiesen und deutlich zur Schau stellten, die Schärfe.
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