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Sound aus drei Zutaten

TÜBINGEN. Mit 16 hat er seine Identität abgelegt, nannte sich nach seinem Idol Woody Guthrie, vertauschte seinen irischen Akzent mit dem maulfaulen Oklahoma-Slang. Doch die Tarnung flog auf, als ein Nachbar den angeblichen Woody im Pub entdeckte und mit seinem richtigen Namen ansprach. Die Geschichte, die Andy Irvine im Tübinger Sudhaus erzählt, entlockt den Besuchern ein ungläubiges Lachen. Bei einem wie ihm ist Vorsicht geboten. Songwriter erlauben sich gelegentlich ein paar poetische Freiheiten, und der 62-Jährige ist ein guter Erzähler dazu.

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