STUTTGART. Es ist das Konzert, in das Väter ihre Söhne und Musiklehrer ihre Schüler schleppen: Tower Of Power gelingt es vom Start weg, das Theaterhaus in einen Tanzsaal zu verwandeln - in Stuttgart steppt eindreiviertel Stunden lang der Bär. Der Opener »East Side« ist am Sonntag kaum verklungen, da stürmt mit Sänger Larry Braggs auch schon der zehnte Musiker der amerikanischen Formation auf die Bühne, um dem Publikum - darunter etliche Musiker aus der Reutlinger/Tübinger Szene - das Bandmotto unmissverständlich klar zu machen: Soul wird groß geschrieben, und deshalb heißt das zweite Stück »Soul With A Capital S«.
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