KARLSRUHE. Mit einer ganzen Serie französischer Opern aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat das Badische Staatstheater über ein Jahrzehnt gezeigt, wie das eingefahrene Repertoire mit fast vergessenen Werken aufgefrischt werden kann. Den Schlusspunkt des Aufsehen erregenden Unternehmens setzte nun Jules Massenets »Cendrillon«. Regisseur Renaud Doucet sorgte für eine temporeiche, Ideen sprühende Inszenierung, vor der sich kommerzielle Revuetheater verstecken können. Das Publikum reagierte mit Ovationen.
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