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Schuld und Schicksal

SALZBURG. Es gibt immer eine tiefere Schuld. Sie kommen nie an ein Ende der Vorwürfe: Vater James, Mutter Mary und die Söhne Edmund und Jamie. Es wird immer dunkler in »Eines langen Tages Reise in die Nacht« bei den Salzburger Festspielen, und danach scheint kein Morgen mehr möglich. Mit einem virtuosen Ensemble, das die Untiefen der eigenen Existenz schonungslos auslotet, setzt Regisseur Elmar Goerden Eugene O'Neills Drama als packendes Schauspielertheater um. Das Festspielpublikum im Landestheater feierte die gelungene Premiere mit anhaltendem, begeisterten Applaus.

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