Aktuell Kultur

Schönheit des Klangs

LICHTENSTEIN. Als Mozart vor fast genau 234 Jahren, am 11. April 1770, bei »abscheulichstem Regen und kaltem Winde« in Rom ankam, besuchte er zunächst den Petersdom und die Sixtinische Kapelle, um dort das berühmte, allein diesem Ort vorbehaltene »Miserere« zu hören. Gregorio Allegris Komposition, die nicht kopiert werden durfte, Mozart aber aus dem Gedächtnis aufschrieb, übt vielleicht deshalb bis heute eine große Anziehungskraft aus. Das Thomas-Selle-Ensemble unter Steffen Hinger stellte Vertonungen dieses Psalms ins Zentrum seiner Konzerte am vergangenen Wochenende in der Unterhausener Johanneskirche und der Storlacher Peter- und Paulskirche.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.