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Saitenspiele mit hinreißendem Formgefühl

LUDWIGSBURG. Die goldene Gestalt der Harfe entzückt, selbst wenn sie schweigt. Erst recht, wenn sie in einem so stilvoll üppigen Raum wie dem Spielpavillon des Ludwigsburger Schlosses wie eine Statue dasteht. Und erst recht entzückt sie, wenn Marina Paccagnella, die Soloharfenistin der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, in die Saiten ihres italienischen Instruments greift. So geschehen bei der Matinee im intimen, auch akustisch idealen Rundsaal des Schlosses, mit der die Haake-Stiftung ihr diesjähriges kleines Festival der Alternativen zum gängigen Festspielbetrieb abgeschlossen hat.

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