REUTLINGEN. Aus Berlin kommen sie meist im ganzen Dutzend, aus Köln im halben, im Reutlinger Spitalhof gastierte eine Viererformation: das nach dem St. Petersburger Hofbaumeister Rastrelli benannte Cello-Quartett. Die Mitglieder - alle haben sich als Solocellisten etabliert - stammen aus Russland, drei haben bei beim Papst der Cellisten, Mstislaw Rostropowitsch, in St. Petersburg studiert. Russische Streicherschule in Reinkultur - ein Muss für die vollständig erschienenen Celloenthusiasten der Region.
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