REUTLINGEN. Die Nightingales waren ein Unikum, schon in den späten 1970er Jahren, als sie als eine der eigenwilligsten Bands der frühen, längst noch nicht kommerziell vereinnahmten New Wave auf der Bildfläche erschienen. Verglichen wurden sie damals mit The Fall, der Band Mark E. Smiths, die gerade heute wieder mit einem hochgelobten Album ihr Comeback feiert. Die Nightingales dagegen waren lange vergessen und sind es noch. Zumindest stellte sich dieser Eindruck am Montag im franz.K her, denn der Abend begann mit einer und endete mit drei Handvoll Gästen, die Robert Lloyds Post-Punk-Urgestein auf der Bühne erlebten. Die Nightingales werden durch Großbritannien touren und gaben zuvor lediglich zwei Konzerte in Deutschland, das erste in Ulm, das zweite in Reutlingen.
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