DÜSSELDORF. Vor 25 Jahren kletterte in Bremen ein kunterbunter Haufen junger Punker auf eine Bühne und legte sich mit drei Akkorden auf der Gitarre heiser brüllend ins Zeug. »Die Toten Hasen« waren am 11. April 1982 angekündigt, »weil Ostern war«. 25 Jahre und über tausend Konzerte später haben die Toten Hosen Drogenexzesse und Skandale überlebt, mehr als zehn Millionen Tonträger verkauft und sich fest vorgenommen, ihr Jubiläum zu ignorieren. In eine »kreative Band-Pause« hatte sich die Gruppe Ende 2005 verabschiedet.
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