SALZBURG. Zwei junge Prinzen in kurzen Hosen und ihre Freundinnen vergnügen sich mit Hüpfspielen. Darüber erscheint fünfzehnfach eine Gestalt in Puderperücke mit rotem Samtfrack. Die Mozart-Doubles bekämpfen einander in zwei Gruppen und rutschen schließlich wie fallende Puppen über eine Schräge. Mit diesem beeindruckenden Bild schafft Regisseur Günter Krämer eine Verbindung vom Stück hin zu seinem Komponisten in seiner Neuinszenierung von Wolfgang Amadeus Mozarts frühem Werk »Mitridate, re di Ponto« bei den Salzburger Festspielen. Das Premierenpublikum reagierte am Donnerstagabend im Residenzhof mit großem Jubel für das Ensemble und das gesamte Team.
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