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Rettung für ein Stück Welterbe

REGENSBURG. Sie hat Kriege, Hochwasser und Eisstöße überstanden. Doch dann kamen die Regensburger Stadtbusse und mit ihnen das Streusalz und setzten der Steinernen Brücke in den vergangenen Jahren so sehr zu, dass Experten um die Stabilität des mittelalterlichen Bauwerks fürchteten. Nach jahrelangen Diskussionen ist die Brücke über die Donau nun seit August auch für Busse und Taxis gesperrt und soll saniert werden. Neben dem Regensburger Dom ist die über 300 Meter lange Brücke das Wahrzeichen der oberpfälzischen Stadt, die seit 2006 zum Unesco-Welterbe gehört.

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