REUTLINGEN. Für das letzte Sinfoniekonzert der Spielzeit 2003/04 hatte die Württembergische Philharmonie ein besonders zugkräftiges Programm zusammengestellt, mit dem Chefdirigent Norichika Iimori die Leistungsfähigkeit seines Orchesters ins hellste Licht rückte. Die Philharmoniker waren keinesfalls saisonmüde, sondern äußerst präsent und spielfreudig.
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