REUTLINGEN. Kann man der sattsam bekannten Wiener Klassik noch ein Programm abgewinnen, das seine Zuhörer mit Neuem überrascht? Man kann, wie das Reutlinger Kammerorchester bei seinem Konzert am Samstagnachmittag in der Reutlinger Volksbank bewies. Mit einer selten gespielten Haydn-Sinfonie, einer praktisch nie gehörten Sinfonie von Leopold Kozeluch und einer Sinfonia concertante von Mozart, die nicht allzu oft auf dem Programm steht, weil man dafür vier hoch versierte Bläser für virtuose Solo-Aufgaben braucht.
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