STUTTGART. Ist es ein positives Zeichen, wenn ein Preis geteilt wird? Oft halten Jurys dies für die eleganteste Lösung, wenn sich kein Bewerber wirklich aufdrängt. Beim baden-württembergischen Jazzpreis war die Sachlage genau umgekehrt. An erstklassigen Kandidaten herrschte kein Mangel. Dass sich Frank Kroll und Veit Hübner Geld - knapp 12 800 Euro - und Ehre teilen müssen, liegt daran, dass beide inzwischen 35 sind. Derjenige, der leer ausgegangen wäre, hätte im kommenden Jahr rein satzungstechnisch keine Chance mehr gehabt.
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