ENINGEN. In der Gemeinde, die sich bei der Namensgebung die 707 Meter hohe Achalm als Anhängsel einverleibte, herrscht seit drei Jahren eine kulturelle Aufbruchstimmung. Als Motor brachte sich der Förderverein Eninger Kunstwege in Szene. Im Vorraum der Empore der HAP-Grieshaber-Halle richtete der Verein eine kleine Dauerausstellung zu HAP Grieshaber ein. Spektakulär die Nachbildung von Grieshabers Stoffdrucken »Epheben«, die im Juli 2015 auf der Schillerhöhe aufgestellt wurden. Beim Verkauf von HAP Grieshabers Anwesen auf halber Höhe der Achalm kamen die Betreiber des Achalm-Hotels zum Zug, die den Ort aber als Kulturdenkmal erhalten möchten (der GEA berichtete).
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