Aktuell Kultur

Patchwork des Scheiterns

TÜBINGEN. Aus drei mach eins. So könnte die Überschrift zu »Heimlich bestialisch - I can wait to love in heaven« lauten. Das Stück der jungen Kleist-Förderpreisträgerin Claudia Grehn, das am Samstag im Tübinger Landestheater uraufgeführt wurde, ist ein großes Puzzlespiel mit wenigen Teilen, die sich dennoch nur schwer zusammenfügen lassen. Man muss schon genau hinsehen, um zu erkennen, wo die Teile zueinander passen.

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