REUTLINGEN. Flexibel bleiben – wenn der künstlerische Leiter der Reutlinger Classic Night, Martin Künstner, in den anderthalb Jahrzehnten, seit es das Open-Air gibt, eines gelernt hat, dann das: Man muss, was das Wetter angeht, mit allem rechnen und beweglich auf Gewitter oder Starkregen-Ereignisse reagieren. Ist die Pause zu lang, kann das auf Kosten des Programms gehen, kommt sie zu früh, müssen die Konzertbesucher bei der 45-minütigen Unterbrechung im Regen stehen.
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