Aktuell Kultur

Opulenz und Düsternis

REUTLINGEN. Als Michael Haydns Requiem 1772 in Salzburg zur Aufführung kommt, ist unter den Geigern der Hofkapelle ein ehemaliges Wunderkind, das inzwischen Wunder-Teenager ist: Wolfgang Amadeus Mozart. Wenn dieser dann fast zwei Jahrzehnte später eine eigene Totenmesse komponieren wird, dann wird jenes Haydn-Requiem ein zentraler Bezugspunkt sein. Und so trifft es sich hervorragend, dass am Wochenende in Reutlingen gleich beide Werke zu hören waren - wenn auch in umgekehrter Chronologie.

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