PFULLINGEN. Schon den allerersten Auftritt mit Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen hatte Alfred Gross in Pfullingen, als Jungvirtuose, vor knapp 27 Jahren. Und wenn er dieses legendenumwobene Werk nun am Samstag in der Klosterkirche zu Gehör brachte, konnte man versucht sein zu sagen: Der Kreis schließt sich. Aber das Bild wäre ebenso schief wie für Bachs Werk selbst: dieselben Noten am Anfang und am Ende. Aber die Differenz ist fast wichtiger als die Identität. Wenn man so will: Variation auch hier.
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