REUTLINGEN. In den letzten beiden Jahren leitete Klaus-Peter Hahn in Moskau von der deutschen Botschaft organisierte und vom Publikum begeistert aufgenommene deutsch-russische Orchesterprojekte - begleitend zu seiner Tätigkeit als ständiger Gastdirigent des Staatlichen Radio- und Fernseh-Sinfonierorchesters Moskau und der Leitung des von ihm begründeten »Symphonic Orchestra Camerata Europeana«. Daneben trat er immer wieder solistisch als Cellist auf. Inmitten dieses arbeitsreichen Lebens ist Klaus-Peter Hahn im Alter von 59 Jahren in seinem Wohnort Horb-Nordstetten gestorben. Er war zum zweiten Mal verheiratet und hinterlässt zwei Söhne aus erster Ehe.
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