STUTTGART. Glücklich sein - ja bitte. Aber »glücklich« heißen? Genau das bedeutet nämlich das altnorwegische Wort »Teitur«: munter, lustig, glücklich. Derjenige, den seine Eltern mit diesem Vornamen losgeschickt haben, sagt: »Das bringt mich nochmal um.« Der 31-jährige Teitur Lassen ist der bekannteste Musiker von den Färöer-Inseln, diesen sturmumtosten, menschenleeren Klippen im Nordatlantik. Seine Musik strotzt von allem möglichen, manchmal sogar vor Glück. Nun spielte Teitur in der Stuttgarter Röhre vor spärlichen knapp hundert Zuhörern. In seinem Vaterland Dänemark wäre ihm das nicht passiert: Dort wurde er bei den Danish Musik Awards, einer Art dänischem Grammy, 2007 als bester dänischer Sänger ausgezeichnet. Aber auch wenn er in Musikmagazinen gern mit Sting und Paul Simon verglichen wird, international kennen ihn bislang die wenigsten.
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