TÜBINGEN. Orient und Okzident, spanisches Temperament und stille Klostermauern - zwei Welten trafen aufeinander am vergangenen Samstagabend im Sommerrefektorium des Klosters Bebenhausen und verschwanden hinter einer höheren Wirklichkeit: Tief aus dem Herzen Andalusiens schöpft der Flamenco- Gitarrist Pedro Soler seine Melodien und führt seine Zuhörer in die raum- und zeitlose Welt der Seele. Im schlichten schwarzen Hemd sitzt der Künstler auf dem Podium, unprätentiös und ohne jedes Showgehabe, eins mit sich und der Musik.
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