MÖSSINGEN. Reges Interesse und viel Beifall fand Wolfgang Schnitzers »Glockensymphonie ein Ton, eine Schöpfung, eine Welt« nach Texten neapolitanischer Kinder, die ihr Lehrer Marcello DOrta aus Schulaufsätzen ausgewählt hatte. Das Werk wurde in der Mössinger Peter- und Paulskirche aufgeführt. Der Komponist hatte neben seiner Tätigkeit als Musikschulleiter ein Jahr an der Verwirklichung dieses multimedialen Projekts gearbeitet und hatte dabei mit dem Computerexperten Michael Armingeon die Bildeinblendungen abgestimmt und mit dem Dramaturgen Franz Xaver Ott die szenische Einrichtung besorgt.
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