TÜBINGEN. Von einem Schatz war an diesem Abend immer wieder die Rede, der gehoben wurde. Der Schatz ist Musik aus oberschwäbischen Klöstern, und gehoben wurde er durch die Initiative des ehemaligen Universitätsdirektors Alexander Sumski. Viele haben sich an diesem Projekt begeistert, viele haben es gefördert, nicht zuletzt aber die Robert Bosch Stiftung. 300 000 Euro hat sie seit 1984 in Sumskis Bemühungen investiert, ans Licht zu bringen, was Patres in Ottobeuren und Marchtal, Zwiefalten oder Rot an der Rot an Musik schufen. Nun schließt die Stiftung ihre Förderung ab. Die Bilanz: Unter anderem wurden rund 100 Kompositionen im Notendruck herausgegeben, 16 CDs aufgenommen und fünf Videos gedreht.
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