REUTLINGEN/WIEN. Ist es das Thema Mozart? Oder ist es der gute Ruf, der Marko Simsa vorauseilt? Jedenfalls haben sich noch nie so viele Klassen zur Philharmonie-Reihe »Schüler im Studio« angemeldet wie dieses Jahr. Über 4 000 Kinder wollen ab 11. April dabei sein, wenn Simsa mit der Württembergischen Philharmonie die Zuhörer in die aufregende Welt des jungen Amadeus blicken lässt. Seit 17 Jahren moderiert der Wiener Kinderkonzerte, und seine Mischung aus Animation und Hörerlebnis gilt als beispielhaft. Mit dem Kinderklassik-Experten, der als Schauspieler anfing, hat sich GEA-Redakteur Armin Knauer unterhalten.
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