STUTTGART. Verkehrte Welt. Ausgerechnet Gioacchino Rossini muss mit einer durchsichtigen Streicher-Sonate zur Einleitung herhalten. Wie eine devote Verbeugung vor den Meistern vor seiner Zeit. Das Stuttgarter Kammerorchester wandert in sparsamster Neun-Mann-Besetzung durch eine Vielzahl fein gebauter Klangräume. Hier ein rasantes Tänzchen, da seidene Geigenlinien über luftigen Pizzicati.
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