STUTTGART. Eines vorweg: »Rohtenburg« ist kein harter Horrorfilm. Der Film nach dem spektakulären Fall des »Kannibalen von Rotenburg« liefert die Studie eines ungeheuerlichen Verbrechens und seiner Vorgeschichte. Die Tat selbst wird schmerzhaft, eklig, aber nicht effekthascherisch gezeigt. Nach langer juristischer Auseinandersetzung mit Armin Meiwes, dem zu lebenslanger Haft verurteilten echten »Menschenfresser«, feiert der Streifen per Beschluss des Bundesgerichtshofs mit drei Jahren Verspätung heute doch noch seinen Bundesstart.
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